Außer im Profisport sind die Vereine massiv von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Die Hallen sind monatelang versperrt, es finden weder Trainings noch Wettspiele statt, die Vereine kämpfen um ihr organisatorisches und wirtschaftliches „Überleben“ und darum, die Kinder und Jugendlichen beim Sport zu halten. Da weder Ergebnisse noch andere berichtenswerte Nachrichten geliefert werden können, wird der Amateursport in der Öffentlichkeit kaum mehr wahrgenommen. In dieser tristen Situation möchte der Tiroler Handballverband mit dem Magazin „Handball in Tirol“ ein sichtbares Lebenszeichen setzen, ganz unter dem Motto: Hallo! Uns gibt es noch!Zur E-Paper Ausgabe: HIER